jeden Tag
Poppey arbeitet wie schon in "Sein Leben" erwähnt als Steinbildhauer. Wie er dazu gekommen ist, ist ganz einfach. Vor vielen Jahren ging er so durch die Stadt als er auf einmal durch hämmernde Schläge die aus einer Werkstatt kamen aufmerksam wurde. Er linste durch ein verstaubtes Fenster und konnte erkennen wie ein Mann mit Hammer und Meisel aus einem großen unförmigen Stein einen wunderschönen Engel schuf. Er ging völlig fasziniert weiter und dachte sich woher weis der Mann das in diesem Stein ein Engel drinsteckt. Am nächsten Tag ging er wieder an diesem verstaubten Fenster vorbei und es zog ihn magisch an hinein zu gucken. Er sah wieder diesen großen bärtigen Mann der an dem Engel arbeitete. Nun beschloß er den Mann zu fragen wie er das denn anstellen würde aus einem solchen Felsen eine Figur zu schaffen. Der Mann war sehr freundlich und er machte Poppey das Angebot er könne bei ihm den Beruf des Steinbildhauers lernen, dann würde er so etwas auch in ein paar Jahren können.
Bla Bla Bla, von wegen, alles erfunden und erlogen .Poppey war schon durch sein Daddy vorbelastet der ebenfalls Bildhauer ist und nur aus diesem Grund ist er auf die Idee gekommen auch den Beruf zu erlenen.
Wasserspeier
Die Hauptaufgabe von Poppey ist es Grabsteine anzufertigen und zu beschriften. Auch die Sandstein Teile (Fensterbänke, Gesimse, Treppen und Türleibungen) von alten Häusern restauriert er. In München restaurierte er das ehemalige Armeemuseum. Im Schwarzwald die alte Schule von irgend einem Kaff und die Kirche von Laufen und in Baden Baden restaurierte er einige Villen und Schlößer. Auch Brunnen hat er schon mehrere angefertigt. Figuren befreit er allerdings meistens nur im Winter, aus Spaß an der Freud, für sich selbst. Kurz gesagt Poppey macht ALLES aus Stein. Also wenn ihr etwas aus Stein braucht meldet euch zuerst bei ihm.
Kugelbrunnen
Poppey's Gesellenstück
Weil Poppey immer neue Herausforderungen sucht hat er 1998 beschlossen sch auf der Meisterschule an zu melden. Ein paar Monate Schulbank drücken entspannt enorm. In der Zeit in der er (gewissenhaft) jeden Morgen in den Klassenraum stiefelte und meist gegen 16 Uhr zu Hause war, war jede Menge Zeit zum trainieren. Das sich Training und Schule perfekt miteinander vereinbaren lässt zeigt, daß Poppey am Ende des Jahres selbst überrascht war als er als Klassenbester geehrt wurde. *alter Angeber*Zu der Ehrung und der voran gegangenen Feier gibt es auch noch eine Story zu erzählen die Poppey euch aber besser Life erzählt. Das eine Jahr verging viel zu schnell. Die Klasse war (und ist immer noch) eine eingeschworene Gemeinschaft in der jeder jedem half und so bis auf zwei auch alle den Meisterbrief im Januar 2000 in den Händen halten konnte. Das dieses Ereignis gebührend gefeiert wurde muß nicht extra erwähnt werden. Nun ist Poppey voll im Betrieb ein gespannt und hat leider nicht mehr so viel Zeit seine Home Page auf Vordermann (Frau) zu bringen. Also mekkert nicht das neue Updates auf sich warten lassen sondern kommt lieber in seiner Werkstatt vorbei und helft ihm ein bißchen. Arbeit ist genug da!
Poppey's Meisterstück
Gipsmodell des Meisterstücks